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West Coast road trip: Las Vegas über Los Angeles und San Francisco  

3 Wochen | Mietwagen | Mai/ Juni 2010 

 

Reiseführer: roughguide California (englisch)

Übernachtungen: in Motels, Hotels und B&B

Reiseinhalte: Natur genießen u.a. Lake Tahoe, Big Sur, Kelso Dunes, Desert Tortoise National Area, Red Rock Canyon State Park, gold bug mine in Placerville und eine Nacht in Las Vegas feiern

Nationalparks: u.a. Yosemite, Joshua Tree National Park, Death Valley National Park

Reiseroute: Las Vegas > Mojave National Preserve > Cima > Kelso Depot > Kelso Dunes > Baker > Afton Canyon > Rainbow Basin > Desert Tortoise Natural Area > Randsburg > Redgicrest > Red Rock Canyon > Los Angeles > Santa > Malibu > St. Barbara > Lompoc > Santa Ynez Valley / Los Olivos > Guadalupe-Nipomo Dunes > Avila Beach > San Luis Obispo > Pfeiffer Big Sur State Park > Carmel by the sea > Morrow Bay > San Francisco

 

 

La Vegas
Hotels: Treasure Island und Tropicana. Aus meiner Sicht besonders empfehlenswert ist das Treasure Island, denn hier gibt es neben einem wunderbaren Pool sehr moderne, saubere und große Zimmer mit einer tollen Aussicht (sepcial offers auf der Website des Hotels).

Things to do in Las Vegas  

# Starbucks Kaffee oder Cocktail und dann ab in den Pool

# tagsüber über den Strip laufen

# die Nacht in den Clubs zum Tag machen (die besten Tage für Las Vegas sind für Clubgänger – wie auch in Berlin -natürlich immer Freitag und Samstag.) Wir haben uns auch bei Clubs direkt auf die Gästeliste setzen lassen, damit spart man sich in der Nacht das Anstehen.)

# Highlights: Mini-Eifelturm im Hotel „Paris Las Vegas“ & Little White Wedding Chapel

 

Mojave National Preserve /Joshua Tree National Park

Kurz hinter Vegas beginnt das Paradies für Naturliebhaber – unglaublich, wie nah diese extreme Stadt Las Vegas und die vollkommene Stille, Natur und Einsamkeit nebeneinander liegen:

Cima
Cima ist kaum erwähnenswert – ein paar Kühe, ein Haus und sonst nicht viel, landschaftlich natürlich zauberhaft:

Kelso Depot
Ein Visitor Center, in dem man hilfreiche Infos zum umliegenden Gebiet bekommt. Es lohnt sich, hier einen Stopp einzulegen und sich zu informieren zum Visitor Center

Kelso Dunes
Ein Highlight der Reise sind die „Kelso Dunes“. Die Dünen „singen“ angeblich, wenn der Sand sich bei bestimmten Windbedingungen bewegt, dies liegt am Feuchtigkeitsgehalt des Sandes. Um diesen Ton zu hören, muss man die Düne hinauf klettern und in die Tiefe hinunter laufen (natürlich mit Rücksichtnahme auf die Natur!). Leider waren wir auf unserer Reise zu spät  am Nachmittag dort. Wir sind also Richtung Düne gelaufen, haben uns aber dann für die Umkehr zum Auto entschieden, da es schon relativ spät war und dann wirklich auch wahnsinnig schnell dunkel wurde.

Mein Tipp ‚Kelso Dunes‘

Den Start in Vegas so einplanen, dass man möglichst früh genug dort ist, um die Düne noch vor der Mittagshitze zu besteigen.

Baker (Übernachtung)

Baker hat ein Motel, bei dem man nicht zu viel erwarten sollte und einen Shop (in dem es auch kaltes Bier gibt). Für eine Nacht war es vollkommen ausreichend- und: in Baker ist auch das größte Thermometer der Welt, wer hätte das gedacht…

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Afton Canyon

Der Afton Canyon ist nicht leicht zu finden: wir sind irgendwann von der I-15 abgefahren und haben an einer Tankstelle nachgefragt, was sich als hilfreich herausgestellt hat. Das Gebiet liegt, wenn man Richtung LA unterwegs ist, auf der linken Seite.

Nachdem wir extrem lange einen Schotterweg entlang gefahren waren und schon dachten, dass wir uns sicher verfahren haben (aber auch nicht mehr umkehren konnten) kamen wir zum „Aften Canyon“. Das Gebiet wird auch „Grand Canyon of the Mojave“ genannt und das zu Recht: Eine großartige Felsformation, ein fast ausgetrocknetes Flussbett, das an den Stellen an denen es noch Wasser hat, zauberhaft bewachsen ist. Wir haben auf einer Plattform gehalten und diese unendliche Weite genossen. Als dann noch ein unendlicher langer Zug an unter dem Felsvorsprung auf dem wir standen durch das Tal fuhr und Pfiff wurde dies ein unvergesslicher Moment.

Mein Tipp 

Es gibt im Tal auch einen Campingplatz: es wäre sicher nett gewesen, in dieser Kulisse aufzuwachen. Deshalb hier der Link zum Campingplatz Afton Canyon

Rainbow Basin

Desert Tortoise Natural Area

Irgendwo im Nirgendwo, da gibt es ein Gebiet in dem die „Desert Tortoise“, die sog. „Kalifornische Gopherschildkröte“ lebt. Wir haben sie besucht und gesucht…

Das Gebiet der Schildkröten liegt wirklich weit draußen. Man fährt lange einen Schotterweg entlang, bis man irgendwann einen Wohnwagen sieht:

Hier ist das Office und auch gleichzeitig der Schlafraum des Volunteers. Er versorgt einen mit Informationsmaterial und einem liebevoll selbst entworfenen Plan, auf dem detailliert gezeigt wird, an welchen Stellen es auf dem weiten Feld Schildkröten geben KANN. Als interessierter und „naturbegeisterter“ Besucher sucht man am Anfang noch hoch motiviert das Feld nach Schildkröten ab, bis am Ende jeder zweite Stein eine potenzielle Schildkröte sein könnte. Dann hilft am Ende einer langen Suche nur noch die „Vorführ-Schildkröte“ in der Höhle, von der man ein Stück Panzer sieht. Für ein unvergesslich lustiges Erlebnis Link zur Website (mit Bildern der Schildkröte in der Höhle)

Randsburg

Das ehemalige Goldgräber-Dorf ist eine Reise Wert. Als wir gegen Abend dort eintrafen, war es erstaunlich leer. Es lohnt sich ein Gang durch den Ort. Schlafmöglichkeiten gibt es dort auch, allerdings nur sehr wenige.

 

Mein Tipp

Unbedingt in die Dorf-Bar gehen. Ein Familienbetrieb, in dem die
100-jährige Oma im Rollstuhl neben der Bar sitzt und die Bewohner ihr Feierabend-Beer trinken. An der Wand hängen Bilder und Autogramme von Filmstars wie Jonny Depp und die Geschichten, als dort gedreht wurde,werden den Touris immer gerne erzählt.

Redgicrest (nur Übernachtung)

Ein unspektakulärer Ort, optimal zum Übernachten und Einkaufen. Wir haben in diesem Motel übernachtet, für eine kurze Nacht war es völlig ausreichend Motel bei Tripadvisor

Red Rock Canyon

…liegt etwa 27 km westlich von Las Vegas, inmitten der Hochwüste Nevadas.
„verdankt seinen Namen dem paläozoischen Kaibab-Kalkstein, den farbenfrohen, aus dem Trias stammenden Formationen Moenkopi, Shinarump und Chinle und den versteinerten Dünen des rot-weiß-gelben Aztec-Sandsteins des mittleren Jura. Er ging aus einem 400 Millionen Jahre alten Meeresbett hervor. 1990 wurde das gesamte Gebiet zum Naturschutzgebiet erklärt.“ (siehe wikipedia)

Welcome to „Red Rock Canyon“. „Visitors Center“ : Das Visitors Center hat sehr gute Informationen zum Gebiet, der Eintritt (ca. $5) ist ebenfalls hier zu bezahlen. Es lohnt sich! Website Visitors Center

Das riesige Gebiet mit seinen beeindruckenden Felsformationen ist so beeindruckend, wie auch die unterschiedlichen Farben der Felsen. Es werden zahlreiche Aktivitäten wie Klettern angeboten, es ist aber auch spannend einfach nur die Gegend zu erkunden.

Mein Tipp  

Man sollte für diesen Teil der Reise ausreichend Zeit einplanen und unbedingt Trekking Schuhwerk tragen.

Erstes Etappenziel Los Angeles

Übernachtung – 4 Nächte- wir haben im Hollywood City in geschlafen: Es war sauber, gab einen Pool und ein typisch amerikanisches Frühstück. Das B&B liegt relativ zentral, ein Parkplatz ist vorhanden, Einkaufsmöglichkeiten sind direkt um die Ecke Hollywood City Inn auf Tripadvisor

 

Things to do  

# Walk of Fame: Der Klassiker und ein MUSS!

# Promi Tour: Riesiger Spaß – Buchung direkt neben dem TCL Chinese Teatre bei StarlineTours die „Movie Stars‘ Homes Tour“, ein Bestseller laut Homepage! Man fährt im offenen Wagen durch die Hollywood Hills, hat Kopfhörer auf den Ohren und wird in einr Affengeschwindigkeit von einem Eingangstor einer Villa zum nächsten gefahren. Dazu werden dann entsprechend unterhaltsame Storys zum Besten gegeben.

# Konzert und Feiern im „Viper Room“: Ist ein Nachtclub am Sunset Strip in West Hollywood. Er ist einer der bekanntesten Konzertorte der Welt, zudem brach River Phoenix in der Halloweennacht 1993 vor dem Viper Room nach einer Überdosis zusammen und verstarb wenig später. Heute ist er noch ein Club mit Livemusik Website Viper Room

# Venice Beach: Zum Schwimmen ist es im Mai natürlich zu kalt gewesen, darum geht es dort aber auch nicht primär 😉 Beachboys gab es trotzdem. Achtung: Die Parkplatzsuche dauert ewig!

# Griffith Observatory: Die schönste Sternwarte der Welt! Von der Sternwarte hat man einen atemberaubenden Blick über die Stadt. Wir haben das Auto auf einem Parkplatz, der auf dem Weg zum Observatory lag, geparkt und sind den Weg nach oben gelaufen. Das ist anstrengend aber macht den Ausflug noch einmal schöner, weil man immer wieder stehen bleibt und einen anderen Blick über die Stadt genießen kann. Achtung: Sowohl der Weg als auch das Observatory selbst wird täglich von Menschenmassen überrannt (seit 2006 kamen 70 Millionen Personen!), deshalb ist die Parkplatzsuche unglaublich schwer Website Griffith Observatory

# Hollywood Sign: Um das optimale Bild zu schießen, kann mit dem Auto erstaunlich nah an das Zeichen heranfahren: Man muss sich nur trauen. Leider habe ich in meinen Unterlagen nicht notiert, welche Straße wir genommen haben..ich überlege noch…tba

 

Santa Monica

Wenn ich an Santa Monica denke, dann  zuerst an dieses Lied:
youtube: Savage Garden – Santa Monica  Man kann auf dem Pier spazieren, leider mit „Rummel-Atmosphäre“. Für einen kurzen Stopp auf dem Weg nach Richtung Norden aber OK.

Route 66

Malibu

Wenn man von Santa Monica den PCHW  Richtung Norden fährt, kommt man direkt am Strand von Malibu  vorbei. Anhalten und aussteigen, in etwa der Höhe der „Malibu Lagoon“  lohnt sich, denn hier gibt es neben dem public beach das ein oder andere private beach house zu bestaunen. Keinesfalls abschrecken lassen sollte man sich von einem Zaun, der zwischen dem privat beach und der public beach gezogen ist: Laut Rettungsschwimmer kann man diese Grenze ohne Probleme direkt am Wasser überqueren, ohne gleich verhaftet zu werden. Ein ausgiebiger Spaziergang an der Grenze zum Wasser ist unbedingt empfehlenswert! Die Häuser sind wunderbar.

Santa Barbara

Santa Barbara zählt zu einer der teuersten Wohngegenden der USA. Ein zauberhafter Ort umgeben von Bergen und mit einem wunderschönen Strand. Es ist kein Wunder, dass so mancher Hollywoodstar sich hier einen Wohnsitz gönnt. Bei spiegel-online wird Santa Barbara als „gemütlicher und zugleich extrem herausgeputzter Promiwohnort“ bezeichnet der aber kein Schickimicki-Ort ist, sondern sich auch durch seine entspannte, lebendige Atmosphäre auszeichnet.“ Wir sind ein paar Stunden durch den Ort gelaufen und haben uns neben der Haupteinkaufsstraße, der State Street, das Gerichtshaus im Zentrum der Stadt sowie das Missionsgebäude und das ehemalige königliche Fort El Presidio angeschaut. Auf mich wirkte die Stadt wie eine Yogastunde, in der man durch die Straßen „fließt“, rechts und links an einer Blume riecht und entspannen kann. Einen sehr treffenden Bericht über Santa Barbara hat der Spiegel veröffentlicht spon Reisebericht Santa Barbara in Kalifornien 

 

Mein Tipp  

eine Übernachtung einplanen und Santa Barbara genießen!

Lompoc (nur Übernachtung)

Wir haben in Lompoc nur übernachtet. Unser Motel war das O’Cains Inn, sehr sauber, Parkplatz und gutes Frühstück.

Santa Ynez Valley / Los Olivos

Wundeschöne Weinberge: In Los Olivos sind wir ein wenig spaziert und haben ein paar Weine probiert. Auf der Weiterfahrt passierten wir dann an die (leider abgebrannte) Neverland Ranch.

Nojoqui Falls Country Park

Der Wasserfall war eher enttäuschend. Der Weg dorthin landschaftlich reizvoll, es gab zahlreiche Bauern, die ihre Produkte verkauften.

Mein Tipp  

Von Santa Barbara nach Los Olivos und dann Richtung Lompoc. Wir hatten unseren Weg ungeschickt geplant und sind deshalb viel hin und her gefahren.

 

Guadalupe-Nipomo Dunes

Ein zauberhaftes Naturschutzgebiet, in dem sich die höchsten Dünen der kalifornischen Küste befinden. Neben zahlreichen Seevögeln, die man beobachten kann, wird auf ebenso vielen Schildern immer wieder vor „Mountain Lions“ gewarnt, die ich leider vergeblich gesucht habe. Am Strand kann man zur richtigen Zeit Wale beobachten, es werden geführte Wanderungen angeboten. Als Filmkulisse für „Pirates of the Caribbean“ hat das Gebiet auch schon einmal gedient. Leider war bei unserem Besuch das Wetter nicht optimal, so wurde es unser Stopp nur zu einem kurzen Spaziergang zum Strand.
Mein Tipp

Es lohnt sich sicher, hier als Naturliebhaber – bei schönem Wetter – mehr Zeit zu verbringen und Angebote wie „group walks and hikes“ zu nutzen Website Dunes Center

 

Avila Beach (Übernachtung)

Die zwei Übernachtungen zählen für mich auch zum Highlight der Reise. Ein kleiner Ort mit einem zauberhaften Hotel, dem Inn at Avila Beach.
Wir verbrachten dort zwei Nächte und haben einfach nur entspannt. Das Hotel große Zimmer, DVDs, Popcorn..Es liegt sehr zentral, Restaurants und ein kleiner Shop sind in 5 Minuten Entfernung.Das absolute Highlight ist die Dachterrasse, von der aus man die Sonnenuntergänge bei einem Prosecco genießen kann… Den Tag verbringt man am sehr sauberen Strand und beobachtet die Seelöwen, die ab und zu aus dem Wasser auftauchen. Wale gibt es in Avila ebenfalls, wir haben sie wie leider auf unserer gesamten Reise nicht gesehen. (wir waren aber auch nicht zur Whale Watching Zeit da..)

Mein Tipp

In der Nebensaison gibt es schöne Angebote des Hotels.

San Luis Obispo

Die 50.000-Einwohner-Stadt unmittelbar zwischen LA und San Francisco wirkte für mich sehr verschlafen. Sehenswert war die „Mission San Luis Obispo de Tolosa“, für die man eine gute Stunde einplanen sollte. Das Nachtleben dort soll erstaunlicherweise sehr gut sein und die Unterkünfte auch zur Hauptreisezeit an den Wochenenden im Sommer erschwinglich.

Morrow Bay

Auf dem Weg von San Luis kommt man am „Museum of Natural History“ vorbei. Hier lohnt sich ein Stopp, da die Aussicht von dort wunderbar ist und die Ausstellung ebenfalls sehenswert.
Als ich im Reiseführer las, dass man sich in Morrow Bay unbedingt ein Paddelboot mieten sollte, um zum Felsen zu fahren wurde mir sofort klar, dass wir das machen. Es war ein Erlebnis, deshalb hier der Link zum Bootsverleih, hier werden auch geführte Touren angeboten Website Bootsverleih Kayak Horizons

Mein Tipp 

An einer geführten Kanutour teilnehmen, im Anschluss unbedingt in einem der Restaurants mit Meerblick essen. Der Ort soll wunderbar zum Whale Watching sein.

…auf dem Weg zum Pfeiffer Sur State Park:

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Pfeiffer Big Sur State Park

Mein Tipp

Unbedingt genügend Zeit für diesen Teil der Reise einplanen. Auch wenn es relativ teuer ist, würde ich eine Übernachtung in dem Gebiet empfehlen(auch die im Anschluss kommenden Orte wie Carmel und auch Monterey sind nicht unbedingt wesentlich günstiger). Im Voraus buchen, spontan haben wir auf unserer nichts mehr bekommen, kein Wunder betrachtet man nur diese Bilder…

 

Carmel by the see

Auch diesen Stopp habe ich meiner Bekannten zu verdanken. Wer hätte gedacht, dass hier Doris Day im stolzen Alter von 89 Jahren ein Hotel betreibt?

Regelmäßig findet dort eine Teestunde mit Frau Day statt, die ihr Leben nun den Hunden verschrieben hat:
„Doris’s deep devotion to animals helped put Cypress Inn on the map as the “pet friendliest” Inn in the “pet friendliest” town in America!“ Ach ja, für die Teestunde gilt:“ animals and husbands are welcome“. Die Frau hat Humor. Das Hotel liegt in einer schicken Gegend – Website Cypress Inn

Monterey (Übernachtung)

Sehr schön ist die Fisherman’s warf in Monterey. Hier tummeln sich die See-Elefanten und Möwen und es gibt leckeres Essen. Auch Whale Watching soll möglich sein –Website Fisherman’s Wharf

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Mein Tipp

Einen Besuch im Aquarium einplanen Website Monterey Aquarium

zweites Etappenziel: San Francisco

In San Francisco hatten wir leider eine Unterkunft mitten in einem der gefährlichsten Gebiete der Stadt, deswegen habe ich hierzu keinen Tipp.

Achtung: Das Autofahren mit dem Mietwagen ist in der Stadt wirklich anstrengend.

Things to do  

# Alcatraz: Sehr empfehlenswert, die Audiotour ist super produziert. Mein Tipp: Man sollte einen Tag einplanen und unbedingt vorher Tickets besorgen Website Ticketverkauf Alcatraz

# Lombard Street: „Die Lombard Street in San Francisco im US-Bundesstaat Kalifornien, die teilweise als U.S. Highway 101 verläuft, ist Zubringer zur Golden Gate Bridge und eine der wichtigsten Verkehrsstraßen der Stadt. Bekannt geworden ist die Lombard Street jedoch als kurvenreichste Straße der Welt.“ (siehe Wikipedia)

# San Fransisco Museum of Modern Art  – absolut sehenswert!

# Chinatown (in Klassiker..)

# Cable Car fahren: Das gehörte zu einem Punkt auf meiner bucket list 🙂

# Alamo Square :Von diesem, auf einem Hügel liegender Stadtteil, hat man einen unvergesslichen Panoramablick über die Stadt. Im Vordergrund die berühmten „Painted Ladies“, einer bekannten Häuserreihe und im Hintergrund unendliche Weite. „Die Painted Ladies sind viktorianische, mehrfarbig gestrichene Holzhäuser, die im 19. Jahrhundert erbaut wurden. Der Ausdruck wurde von den Autoren Elizabeth Pomada und Michael Larsen in ihrem 1978 erschienenen Buch Painted Ladies – San Francisco’s Resplendent Victorians zum ersten Mal für die viktorianischen Häuser am Alamo Square in San Francisco benutzt. (…) Viele solcher Bauten in San Francisco wurden durch das Erdbeben von 1906 und den dadurch ausgelösten Brand zerstört. Etliche blieben jedoch erhalten, wurden zwischenzeitlich restauriert und farbenfroh bemalt. Sie gelten als besondere Sehenswürdigkeit der Stadt.(…) Der Begriff „Painted Ladies“ ist ein Slang-Begriff aus dem 19. Jahrhundert und steht für Prostituierte, da sich Damen der Gesellschaft damals normalerweise nicht auffällig schminkten.“ (siehe Wikipedia)

# „Russian Hill “ ist ein wohlhabendes Viertel von San Francisco, das im Wesentlichen aus Wohnbezirken besteht. Die Aussicht von dem Hügel erstreckt sich in verschiedene Richtungen über die Bay Area, einschließlich der Bay Bridge, Marin County, der Golden Gate Bridge und Alcatraz. In Russian Hill befindet sich das repräsentative San Francisco Art Institute in der Chestnut Street zwischen den Straßen Jones und Leavenworth. Aufgrund der großen Steigungen des Hügels haben die Bürgersteige vieler Straßen Treppenstufen. Eine weitere berühmte Attraktion von Russian Hill sind die vielen für Autos gesperrten Wege wie zum Beispiel Macondray Lane und Fallon Place, die den Besuchern eine wunderschöne Aussicht bieten.“ (siehe Wikipedia)

# Golden Gate Bridge

Bye, Bye San Francisco! (In Kürze folgt der Abschnitt Sand Francisco nach Las Vegas tba)


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